Einen rabenschwarzen Tag…

…hatte unsere Martha vor Kurzem in der Auffangstation: Sie ist morgens los gefahren, nachdem alle Hunde versorgt waren, wollte einkaufen und noch eine Kleinigkeit  beim Tierarzt abholen… wie immer läßt sie dann die Gruppe der Hunde ( die sich gut verstehen ) gemeinsam im großen Auslauf. Als sie zurück kam, meinte sie: es herrschte eine merkwürdige Stimmung und die Hunde begrüßten sie anders als sonst…

Das Wetter war schön, also auspacken, die Tür zum Haus steht auf und dann irgendwann wundert sie sich, warum sie Vroni nicht wieder sieht. Sie sucht sie und findet sie zusammen- gekauert im hohen Gras. Scheinbar gab es einen Beiß- Vorfall und ( die ehr unterwürfige ) Vroni hat`s dabei am Hinterbein erwischt… das darf nicht passieren, ist aber passiert und Dutzende Male davor war alles okay…

So packt Martha die arme Maus zusammen und sie wurde am Nachmittag gleich noch beim TA genäht… arme Vroni! Jetzt hatte sie langsam ganz kleine Fortschritte gemacht um aus ihrem Schneckenhaus heraus zu kommen… wir fürchten, dass sie dieses Ereignis sehr zurück wirft…

Bitte Daumen drücken für ihre Genesung! – Vroni sagt vielen Dank für die Op- Kosten, die von Sandra E. und Andrea & Peter S. bezahlt wurden! … und für die monatliche Unterstützung für Vroni ein herzliches Dankeschön an Walter E. !!!

Vroni grüßt und sendet liebe Grüße zum neuen Jahr

…und da schließen wir uns an: Ein gutes, gesundes Jahr für Alle!

Und wir möchten von der ersten guten Nachricht des Jahres berichten: Und zwar von Vroni! Sie war unsere kleine Sorgenmaus: Das Schicksal hatte ihr übel mitgespielt und als sie sich dann körperlich wieder erholt hatte, hatte ihr Herzchen und ihr Vertrauen leider einen Knacks. Vroni ist sehr ängstlich und akzeptiert kein Halsband oder Geschirr.

Und damit ist eine Vermittlung ausgeschlossen. Selbst wenn wir super- liebe Adoptanten finden, die keine Ansprüche an sie haben… wie sollen wir sie transportieren ohne Halsband? – Martha hat sehr viel Zeit, Geduld und Liebe aufgewendet, um es zu trainieren. Als es nicht fruchtete, haben wir sie zu einer Hunde- Trainerin gebracht- immer in der Hoffnung, dass sie sich anleinen lässt… wir hätten sie schon so oft vermitteln können…    – Jetzt haben wir quasi aufgegeben und gesagt: Vroni hat sich in der Station eingerichtet und kommt gut zurecht, dann bleibt sie eben bei uns… ( Deshalb steht sie unter den “Vermittelbaren Hunden” auch immer auf “reserviert”)

…und als wir es nicht mehr “wollten”, ist Vroni scheinbar aus dem Nebel gekommen: Es ist jetzt nicht so, dass sie einen freudig anspringt, aber siehe Fotos: Vroni kommt viel fröhlicher an, hüpft sogar ein bißchen und möchte Kontakt haben. Somit haben wir beschlossen, dass Martha es in einem günstigen Moment vorsichtig mit Leine & co probiert. Wer weiß, vielleicht ist das ja das erste, kleine Wunder in 2024.

Wir sind schon so gespannt auf den nächsten Besuch Anfang Februar… wir halten Euch auf dem Laufenden… Bitte Daumen drücken!

3 arme Fellmäuse bitten um Hilfe

Hier bitten drei arme Hunde aus der Aktion Sorgen- Pfote um Hilfe:

  • Vroni: Sie ist ein kleines, liebes Hunde- Mädl- einfach nur schrecklich schüchtern. Sie hat einen langen Teil ihres Lebens ( unangeleint ) auf einem Grundstück gelebt. Auch trotz viel Training schafft sie es nicht ein Halsband oder Geschirr zu akzeptieren. Es ist wirklich ein Jammer… nur ohne Halsband ist sie nicht transport- fähig und somit auch nicht vermittelbar. – Vroni bittet um Spenden für ihre monatliche Versorgung.
  • Ricky: Er ist unser lieber, großer Bär- einfach ein lieber Kerl, der noch nie viel Glück im Leben hatte… Jetzt ist er alt und krank. Er hat eine schwere Arthrose und benötigt regelmäßig Tabletten, damit der das Leben in der Auffangstation noch ein bißchen genießen kann. DAS BESTE wäre natürlich ein richtiges Zuhause, aber das wagen wir nicht zu hoffen… – Ricky bittet einfach um eine Spende für seine täglichen Tabletten.
  • Gustaf: Der kleine Gustaf ist leider blind. Da seine Augen viel tränen und entzündet sind, entscheidet sich in den nächsten Wochen, ob sie in einer Operation heraus genommen werden müssen… wir hoffen, es wird ohne Op besser! …durch sein nicht-sehen-können ist er allerdings sehr schreckhaft und schnappt bei Gerüchen, der er nicht kennt/ Berührungen zu. Nur Martha kann ihn anfassen. Deshalb sind seine Chancen auf Vermittlung gegen null. Dennoch möchten wir auch ihm ein Zuhause geben.              – Gustaf bittet um Spenden für seine monatliche Versorgung.

Für alle drei Sorgenkinder bitten wir um Spenden, denn wir möchten sie weiterhin versorgen. Alle haben sich in der Auffangstation gut eingelebt/ eingerichtet. Deshalb möchten wir keinen raus- schmeißen… allerdings ist es für uns immer ein Drahtseil- Akt, denn wir dürfen auch nicht zu viele Hunde “durch- schleppen” und möchten uns genug Plätze für andere Hunde erhalten, die ein “Sprungbrett ins neue Leben” brauchen.    – Ich denke, Ihr versteht, was wir meinen 😉

Vroni & Ricky sagen VIELEN DANK !!!

Wir baten um Hilfe für zwei Sorgenkinder: Vroni & Ricky- beide brauchten eine besondere Zuwendung, die wir aus der Vereinskassen nicht so einfach “stemmen” konnten. Vroni braucht ein Spezial- Training bei einer Hundetrainerin / einem Hundeinternat in Warschau. Sie mag keine Leine, Halsband, Geschirr und lässt es sich nicht anlegen. Das ist sehr schade, denn Vroni ist eigentlich ein liebes Hunde- Mädl, für das wir sicherlich ein gutes Zuhause finden. Nur ohne Halsband ist sie nicht transport-/ vermittlungs- fähig. Wir hörten von der Hundeschule in Warschau uns wollten es probieren. Deshalb baten wir um Unterstützung für den Aufenthalt dort. …und was seht Ihr auf dem oberen Foto?: Vroni ist angeleint und trägt ein Geschirr. Okay, sie schaut skeptisch, aber wir hoffen, dass es sich noch verbessert! Ihr Trainerin sagt: Vroni ist ein sturer Esel 😉 …bei unserem nächsten Besuch in zwei Wochen werde ich mir unseren Esel nochmal anschauen und hoffe, dass sie dann wieder vermittelbar ist und in ein neues Leben starten kann. —Vroni sagt herzlich DANKE bei: Tanja und Doris & Bernd.

Auf den unteren Fotos seht Ihr Ricky auf dem Behandlungstisch in einer leichten Narkose fürs Röntgen. Leider hat sich bestätigt, dass er ( altersbedingt) eine Arthrose hat und sich deshalb schwer tut mit dem Gehen/ vielen Bewegungen. Aber dank der Behandlung wissen wir jetzt, dass es keine andere Ursache hat. Er hat Depot- Spritzen bekommen und bekommt als Dauer- Medikation jetzt Tabletten, die ihm die Schmerzen nehmen und ihn dadurch wieder beweglicher machen. …aber das Beste, wäre natürlich ein eigenes Zuhause, denn auch wenn Martha sich noch so viel Mühe gibt, DAS können wir nicht ersetzten. —Ricky sagt vielen DANK bei: Jutta!

Und beide Hunde bedanken sich bei Gerti, Niklas und Franziska T. !!! Danke für Eure Hilfe & Unterstützung !!! …keine Seele wird vergessen. Wir bemühen uns, jeden zu unterstützen und das Sprungbrett in ein neues Leben; in ein neues Zuhause zu sein… DANK EURER HILFE

Vroni und Ricky bitten um Hilfe

Hier bitten zwei große Schätze um Ihre Hilfe: Links auf dem Foto die Vroni. Vroni ist eine sehr liebe Hündin und ich hätte sie auch schon in ein schönes Zuhause vermitteln können. Allerdings hat sie ein großes Problem: Sie akzeptiert kein Halsband. Scheinbar verbindet sie es mit schlechten Erinnerungen. Alle monatelangen Trainings in der Auffangstation mit Halsbändern, Geschirren, weichen Welpengeschirren… führen nicht zum Erfolg. Bei jedem anlege- Versuch nimmt ihr Vertrauen ein Stück ab. …wir sind verzweifelt, denn sie ist sonst eine wirklich liebe Hündin. Und “so” ist sie nicht vermittelbar/ transport- fähig… Jetzt haben wir von einem Hunde- Internat in Warschau gehört, die gute Erfolge haben sollen. Eine Woche dort Training und Verpflegung kostet 85 Euro und die Trainerin benötigt mindestens zwei Wochen. Wer mag Vroni die Chance geben, doch noch in ihr neues Leben durch- starten zu können?

Und unser zweites Sorgenkind ist der ältere Ricky. Er ist der Urtyp des lieben Bären und tapst durch sein Leben in der Station. Er ist ein sehr freundlicher, älterer Herr. Leider bewegt er sich inzwischen immer weniger und wir haben die Vermutung, dass es Arthrose ist…oder etwas anderes? Wir würden es gerne beim Tierarzt abklären lassen und denken, dass wir ihm nach der Untersuchung leicht helfen können. Dazu ( wegen dem Arthrose- Verdacht) benötigen wir jedoch Röntgen- Bilder und die Untersuchung. (Wir schätzen, dass es maximal 100 Euro sind.) …und wenn wir wissen, “was” Sache ist, ist es auch einfacher ein neues Zuhause für ihn zu finden, denn der Adoptant mag ja schließlich wissen, wie es um Rickys Gesundheit bestellt ist. Wer mag Ricky seinen Lebensabend vereinfachen?

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